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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2003 - L 10 RI 309/01   

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https://dejure.org/2003,23441
LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2003 - L 10 RI 309/01 (https://dejure.org/2003,23441)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.02.2003 - L 10 RI 309/01 (https://dejure.org/2003,23441)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. Februar 2003 - L 10 RI 309/01 (https://dejure.org/2003,23441)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Rentenversicherung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Zumutbarkeit von Verweisungstätigkeiten; Für Leistungseinschränkung verantwortlichen Funktionsstörungen der Schulter und Halswirbelsäulenveränderungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit; Zumutbarkeit von Verweisungstätigkeiten; Für Leistungseinschränkung verantwortlichen Funktionsstörungen der Schulter und Halswirbelsäulenveränderungen

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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 26.06.1990 - 5 RJ 46/89

    Beurteilung der Berufsunfähigkeit eines Kraftfahrers

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.02.2003 - L 10 RI 309/01
    Dies setzt nach dem von der Rechtsprechung entwickelten Mehrstufenschema voraus, dass der Versicherte auch in der gegenüber seinem bisherigen Beruf nächst niedrigeren Stufe der Arbeiterberufe nicht mehr zumutbar arbeiten kann (vgl. nur Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 26. Juni 1990, Az: 5 RI 46/98, SozR 3-2200 § 1246 Nr. 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2006 - L 10 RI 315/04
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Gutachten des Dipl. Verwaltungswirts N. vom 24. September 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RJ 338/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) zu Tätigkeiten als Verpacker von Kleinteilen und als Registraturhilfskraft in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.Verwaltungswirts N. vom 24. September 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RJ 338/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) gelangt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.07.2007 - L 10 R 50/05
    Schließlich hat der Senat berufskundliche Gutachten vom 27. Februar, 14. März und 6. Mai 2003 aus den Rechtsstreiten LSG Niedersachsen-Bremen Az.: L 10 RI 309/01, SG Braunschweig Az: S 2 RI 201/00 und LSG Niedersachsen-Bremen Az: L 2 RI 398/02 zur Verweisungstätigkeit "Registraturhilfskraft" in das Verfahren eingeführt.

    Denn dabei handelt es sich - wie sich aus den in das Verfahren eingeführten und gemäß § 202 SGG i.V.m. § 411a ZPO hier verwertbaren Gutachten des berufskundlichen Sachverständigen R. vom 27. Februar, 14. März und 6. Mai 2003 aus den Rechtsstreiten zu den Az.: L 10 RI 309/01, S 2 RI 201/00 und L 2 RI 398/02 ergibt - um eine körperlich leichte Tätigkeit, die überwiegend im Sitzen mit der Möglichkeit zum selbstbestimmten Haltungswechsel in geschlossenen Räumen ausgeübt wird und von dem Kläger auch unter Berücksichtigung seiner weiteren qualitativen Leistungseinschränkungen verrichtet werden kann.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2006 - L 10 RI 83/04
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) zu Tätigkeiten einer Hilfskraft in der Registratur oder in der Poststelle in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts O. vom 31. Oktober 2002 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 353/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01) und vom 12. März 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 378/02) gelangt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.03.2007 - L 10 R 91/06
    Der Senat hat berufskundliche Gutachten des Dipl. Verwaltungswirts K. vom 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az: L 10 RI 309/01) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az: L 2 RI 398/02) zur Verweisungstätigkeit "Registraturhilfskraft" in das Verfahren eingeführt.

    Denn diese körperlich leichte mit der Möglichkeit zum Haltungswechsel und in geschlossenen Räumen zu verrichtende Tätigkeit kann der Kläger zur Überzeugung des Senats, die sich auf die in das Verfahren eingeführten Gutachten des berufskundlichen Sachverständigen K. vom 27. Februar 2003 (Az: L 10 RI 309/01) und vom 6. Mai 2003 (Az: L 2 RI 398/02) gründet, mit seinem Leistungvermögen mindestens täglich sechs Stunden verrichten.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.10.2006 - L 10 R 439/05
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Gutachten des Dipl. Verwaltungswirts Kurtz vom 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) und vom 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts P. vom 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) und vom 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) gelangt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.08.2006 - L 10 R 41/06
    Der Senat hat berufskundliche Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts L. vom 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) zur Tätigkeit einer Registraturhilfskraft in das Verfahren eingeführt.

    Zu dieser Überzeugung ist der Senat auf der Grundlage der gemäß § 118 Abs. 1 Satz 1 SGG i.V.m. § 411 a ZPO verwerteten berufskundlichen Gutachten des Dipl.-Verwaltungswirts L. vom 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 2 RJ 201/00) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) gelangt.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2006 - L 10 RI 295/04
    Weiterhin hat der Senat berufskundliche Sachverständigengutachten des Dipl. Verwaltungswirts U. vom 18. Oktober 2001 (LSG Niedersachsen, Az.: L 10 RI 165/01), vom 24. September 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 338/01), 27. Februar 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (SG Braunschweig, Az.: S 10 RI 201/00) und vom 6. Mai 2003 (LSG Niedersachsen-Bremen, Az.: L 2 RI 398/02) in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.

    Diese körperlich leichten und überwiegend im Sitzen mit der Möglichkeit zum Haltungswechsel zu verrichtenden Tätigkeiten kann der Kläger zur Überzeugung des Senats, die sich auf die in das Verfahren eingeführten Gutachten des berufskundlichen Sachverständigen U. vom 18. Oktober 2001 (L 10 RI 165/01), 24. September 2003 (L 2 RI 338/01), 27. Februar 2003 (L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (S 2 RI 201/00) und 6. Mai 2003 (L 2 RI 398/02) gründet, mit seinen Leistungseinschränkungen mindestens täglich sechs Stunden verrichten.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.11.2004 - L 10 RI 153/03
    Der Senat hat einen Befundbericht des die Klägerin behandelnden Orthopäden Dr. O. vom 17. Dezember 2003 eingeholt und Auszüge aus der Sitzungsnieder-schrift des Senats im Verfahren L 10 RI 309/01 vom 27. Februar 2003 und aus den Sitzungsniederschriften des 2. Senats des Landessozialgerichts Niedersach-sen-Bremen im Verfahren L 2 RI 378/02 vom 12. März 2003 sowie im Verfahren L 2 RI 398/02 vom 6. Mai 2003 über mündlich erstattete Gutachten des berufskund-lichen Sachverständigen P. in das Verfahren eingeführt.

    Diese körperlich leichten Tätigkeiten kann sie zur Überzeugung des Senats, die sich auf die in das Verfahren eingeführten Gutachten des berufskundlichen Sach-verständigen P. vom 27. Februar 2003 (L 10 RI 309/01), 12. März 2003 (L 2 RI 378/02) und 6. Mai 2003 (L 2 RI 398/02) gründet, mit ihren Leistungseinschrän-kungen - insbesondere mit der eingeschränkten Gebrauchsfähigkeit der rechten Hand und des rechten Arms - vollschichtig verrichten.

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.03.2010 - L 10 R 80/09
    Der Senat hat im vorbereitenden Verfahren gemäß § 118 Abs. 1 SGG i.V.m. § 411 a ZPO berufskundliche Gutachten vom 27. Februar und 14. März 2003 aus den Rechtsstreiten vor dem Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen zum Az.: L 10 RI 309/01 und dem Sozialgericht Braunschweig zum Az.: S 2 RI 201/00 in den Rechtsstreit eingeführt.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.10.2005 - L 10 RI 303/03
    vom 27. Februar 2003 (Auszug aus der Sitzungsniederschrift des erkennenden Senats im Verfahren mit dem Az. L 10 RI 309/01), 14. März 2003 (Auszug aus der Sitzungsniederschrift des Sozialgerichts Braunschweig im Verfahren mit dem Az. S 2 RJ 201/00) und 6. Mai 2003 (Auszug aus der Sitzungsniederschrift des 2. Senats des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen im Verfahren mit dem Az. L 2 RI 398/02) in das Verfahren eingeführt, auf die ebenfalls verwiesen wird.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2009 - L 10 R 377/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.11.2008 - L 10 R 17/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.11.2008 - L 10 R 109/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.10.2008 - L 10 R 399/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.09.2008 - L 10 R 390/07
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.12.2006 - L 10 R 107/06
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.08.2006 - L 10 RI 342/04
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.03.2006 - L 10 R 79/05
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